Stadtbezirk
Tempelhof-Schöneberg
Tempelhof-Schöneberg: „Ich bin ein Berliner“.
Weit bevor John F. Kennedy im Juni 1963 die legendären Worte vor dem Schöneberger Rathaus sprach, war der heutige siebte Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg weit über die Grenzen hinaus legendär. In Friedenau – einem der sechs Ortsteile des Bezirks – gründeten sich 1927 die Comedian Harmonists. In Schöneberg wuchs Marlene Dietrich auf, Einstein und Tucholsky verbrachten hier Teile ihres Lebens. David Bowie beglückte jahrelang die Hauptstraße im Bezirk als Bewohner mit seiner Anwesenheit.
Zusammen mit weiteren fünf Ortsteilen Friedenau, Lichtenrade, Mariendorf, Marienfelde und Tempelhof wohnen 348.523 (Stand 31.12.21) Personen auf 53 km2. Die Besiedlung des Stadtteils könnte kaum unterschiedlicher sein. 30 % der Stadtteil-Bevölkerung wohnen in Schöneberg. Friedenau ist flächenmäßig mit 1,68 km2 winzig. Dort leben jedoch fast 17.000 Menschen auf dem Quadrat-Kilometer. So viel wie nirgendwo sonst in 97 Ortsteilen der Stadt.
Im Bezirk liegen viele Sehenswürdigkeiten mit Weltruf. So der weltbekannte Shoppingtempel: das KaDeWe. Oder die „Mutter aller Flughäfen“ der stillgelegte Airport Tempelhof. Dort auf dem Tempelhofer Feld, wo einst abertausende Rosinenbomber die Berliner Luftbrücke bildeten, picknicken, spazieren, skaten und radeln seit 2008 Berliner und Gäste. 386 Hektar Fläche bieten reichlich Platz für Naherholung und Raum für allerlei politischen Hickhack.
Der Trabrennbahn Mariendorf setzte Ralf Maria Siegel 1951 als Texter von „Ick hab‘ noch einen Koffer in Berlin … “ sogar schlagertechnisch ein Denkmal. Noch heute zählt die 1913 fertiggestellte Pferderennbahn zu den erfolgreichsten Traberovalen der Bundesrepublik. Nollendorf- und Winterfeldplatz in Schöneberg sind die Berliner Regenbogenkieze und brummen vor Betriebsamkeit. In Restaurants, Cafés, Bars und Kneipen leben Lebensstile, Kulturen und Nationalitäten friedlich Seite an Seite, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Eine ökologische Kulturoase – so nennt sich die ufaFabrik selbst – gilt als Kulturinstitution der Stadt. Wo befindet sich deren Gelände? Genau, ebenfalls hier im Bezirk.
Lichtenrade ist der am dörflichsten geprägte Ortsteil. Auf dem Gebiet des uralten Angerdorfes Marienfelde hauste bereits um 1200 der Templerorden neben den dort ansässigen Bauernfamilien – heute wohnen dort etwas mehr als 32.000 Menschen. Hier im Berliner Süden befinden sich übrigens bedeutende Industrieproduktionen, u.a. von Daimler, IBM, Stollwerk, die Fritz Werner AG und Klosterfrau.
Die Graffiti-Lage in Tempelhof-Schöneberg? Es könnte besser sein.
Insgesamt erleben wir das Aufkommen von Graffitis im Bezirk Tempelhof-Schöneberg für Berliner Verhältnisse als durchschnittlich bis heftig. Anwohner, Eigentümer, der Bezirk und Firmen verhindern durch ihr Engagement eine noch intensivere Verschandlung. In guten Wohnlagen versucht man die Schmierereien aktiv und schnell zu beseitigen. In der Regel sauber und fachgerecht ausgeführt verhindern zusätzlich Imprägnierungen häufig Schäden durch neue „Farbanschläge“ am selbem Objekt.
Allerdings gibt es in Tempelhof-Schöneberg auch beeindruckende Streetart zu bestaunen. Sie haben nichts mit den erwähnten Schmierereien zu tun, hier sind echte Meisterinnen und Meister in der Bülowstraße legal auf freigegebenen Flächen – Hall of Fame genannt – unterwegs. Seit 2017 besuchen eben dort im Museum Urban Nation for Urban Contempery Art an dieser Kunst Interessierte aus aller Welt Streetart der feinsten Sorte.
Graffiti FREI. Wir helfen am Ort – wenn machbar sofort.
Wir von Grafitti FREI arbeiten seit über 20 Jahren im Bezirk und den einzelnen Ortsteilen. Die Qualität und Professionalität unserer Arbeit wird offensichtlich geschätzt – wir freuen uns über die vielen Weiterempfehlungen.
Je nach örtlichen Gegebenheiten und den Aktivitäten auch bezirksfremder „Crews“ kommt es dennoch immer wieder zu konzentrierten Aktionen. Sie sind ärgerlich und leider mancherorts vergleichbar mit den Auswüchsen in benachbarten Bezirken. Was machen die Eigentümer, Firmen, auch manche Verwaltung im Bezirk richtig? Im Wesentlichen sind es vier Dinge:
- Sie warten nicht und sorgen für eine zügige Schadensbehebung.
- Sie beauftragen Profis. Machen keine Experimente mit Bordmitteln.
- Sie wählen Fachbetriebe mit Sorgfalt aus und bestehen auf Garantieleistungen.
- Sie setzen auf erfahrene Handwerksbetriebe.
Wir von Graffiti FREI garantieren Ihnen eine schnelle, termingerechte und professionelle Reinigung der durch Graffiti geschädigten Objekte. Als Dienstleister aus Überzeugung beseitigen wir ungewollte Schmierereien in Tempelhof-Schöneberg, wenn möglich am Tag ihrer Entstehung. Unser Einsatzgebiet erstreckt sich mittlerweile über ganz Berlin, sowie den „Speckgürtel“ rund um die Stadt.
Auf der Graffiti FREI Kundenliste finden Sie Privatpersonen, Firmen, Verkehrsbetriebe bis zu Kunden aus allen Bereichen der öffentlichen Hand. Wir lassen Ihnen unsere Referenzen auf Wunsch gerne zu kommen.
Graffiti FREI – Ihre Notfall-Nummer für Tempelhof-Schöneberg.
Sie haben in der Nachbarschaft ein Graffiti entdeckt und sorgen sich vor vermeintlichen „Kunstattacken“ an eigenen Garagentoren, Mauerpfeilern oder Hauswänden? Oder besitzen Sie Eigentum in einer der Berliner Graffiti-Hochburgen wie Friedrichshain-Kreuzberg oder Berlin-Mitte? Auffällig oft sind hier die gerade neu, aufwendig und teuer sanierten Fassaden beliebtes Ziel von Sprayerinnen und Sprayern aus aller Welt.
Sorgen Sie mit Graffiti FREI dafür, dass das noch gestern gesprayte und gepostete Graffiti bereits morgens vor Ort nicht mehr live zu bestaunen ist. Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern umfassend beraten. Zu konkreten Projekten, zu vorbeugenden Schutz-Maßnahmen, zu Kosten oder anderen Themen, die Sie rund um unsere Leistungen interessieren.
Übrigens: Machen Sie sich keine Sorgen um Telefon-Warteschleifen oder kostenpflichtigen Rückrufen. Wir kümmern uns persönlich um Ihre Anliegen. In der Tat, das gibt es noch.
Wir rufen selbstverständlich gerne kurzfristig zurück – garantiert.
Leistungen, die sich sehen lassen.
Professionelle Graffitientfernung und -prophylaxe
Graffiti am persönlichen Eigentum überschreiten klar eine Grenze. Als Sachbeschädigung, oft im Zusammenhang mit Hausfriedensbruch, sind sie eine Straftat. Die Pieces, Roof Tops, Styls, Roll Ons und Tags im Toystyle oder wie die „Werke“ sonst noch bezeichnet werden, braucht kein Mensch – zumindest nicht ungefragt und am eigenen Besitz. Unabhängig von der juristischen Seite nerven die Schmierereien in vielerlei Hinsicht. Wer beseitigt das Graffito? Wie schnell? Bleiben Schäden? Zahlt die Versicherung? Was kostet das überhaupt? Wie schütze ich mich vor weiteren Attacken?
GRAFFITIENTFERNUNG
Bei der professionellen Entfernung und Reinigung von durch Graffiti verunstalteten Flächen sind handwerkliches Geschick, Materialkunde und Erfahrung gefragt.
GRAFFITIPROPHYLAXE
Der beste Schutz vor Graffiti ist den Sprayern das Leben so zu erschweren, dass Ihnen die Lust am Sprayen, Markern oder Malen vergeht.
SERVICEVERTRAG
Ein Vertrag, eine Zahlung - 365 Tage Schutz vor Graffiti. Graffiti-Entfernung innerhalb von 24 Stunden, ohne zusätzliche Kosten!
Graffitiopfer?
Wir helfen Ihnen sofort!
Hausverwaltungen
Tagtäglich sind viele Hausverwaltungen mit Graffiti konfrontiert. Das kostet unnötige Zeit und strapaziert die Nerven. Mit unseren cleveren Lösungen für Hausverwaltungen gehört dies der Vergangenheit an.
Bau & Architektur
Als Bauträger gilt es Baustellen zu schützen und Neubauten möglichst ohne erste Graffiti an Eigentümer und Hausverwaltungen zu übergeben. Wie wir Bauträger und auch schon Architekten in der Planungsphase unterstützen können, zeigen wir Ihnen gerne.
Behörden & Denkmalschutz
Gerade öffentliche Gebäude, Brücken und Mauern sind gerngesehene Ziele von Sprayern. Und auch der Denkmalschutz ist bei Pflege unserer Kulturgüter mit Graffiti konfrontiert. Gerade hier ist Expertise bei der Graffitientfernung gefragt.